Schröpfen

Blockaden auflösen...

„Das Schröpfen hat meine Muskelverspannungen im Rücken komplett gelöst, danke“, sagte neulich ein Besucher meiner Praxis.
Aber, fragen Sie jetzt vielleicht, was ist das eigentlich, Schröpfen, ist das nicht eine alte Methode?
So ist es, sogar eine uralte Methode.

Das Schröpfen hat seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Das Schröpfen ist eine Therapiemethode, die bis auf das 3. Jahrtausend v. Chr. zurückgeht. Auch der griechische Arzt Hippokrates (460 – 377 v. Chr.) wandte das Schröpfen an. Im 19. und 20. Jahrhundert war das Schröpfen bereits auf der ganzen Welt bekannt. Heutzutage ist das Schröpfen aktueller denn je.

Wie wird es angewendet?
Zuerst werden Muskelverhärtungen und ähnliche auffällige Stellen bei Ihnen ertastet. Beim Schröpfen werden dann Schröpfgläser auf bestimmte Hautareale auf Ihrem Rücken aufgesetzt und ein Unterdruck erzeugt. Durch die entstandene Sogwirkung werden die Blutzirkulation, die Lymphe und das Immunsystem angeregt.

An den Wirbelsäulensegmenten entspringen Nervenfasern, die zu den einzelnen Organen führen und sie beeinflussen.
Oftmals verschwinden durch das Schröpfen einige Beschwerden umgehend. Durch das Schröpfen erreichen wir zugleich eine klassische Ausleitung und Entgiftung des Körpers. Muskelverhärtungen werden gezielt geschröpft.
Die Schröpfkopfmassage ist besonders geeignet bei Muskelverspannungen im gesamten Rückenbereich. Dort wird der Stoffwechsel angeregt, um Verschlackungen in tiefer liegenden Bereichen abzutransportieren.

Viele meiner Patienten empfinden die Behandlung als wohltuend. Weil sich Muskelverspannungen lösen, spüren sie bei Schmerzen, Müdigkeit oder Stress Erleichterung. Auch bei Erkältungen mit Husten, bei Menstruationsbeschwerden und Rückenproblemen kann Schröpfen helfen. Das Schröpfen ist ebenso eine Therapieform, um Blockaden zu lösen. Durchblutungsstörungen von Haut, Unterhaut und Bindegewebe werden aufgelöst. Funktionsstörungen von Niere, Blase und Darm werden abgebaut.

Dazu gehören auch:

• Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule
• niedriger Blutdruck (Hypotonie)
• Kopfschmerzen
• Ohrensausen beziehungsweise Tinnitus
• Menstruationsprobleme
• Verstopfung
• Schulter-Arm-Syndrom
• Probleme im Bereich von Magen, Leber, Galle und vieles mehr.

Die Therapie des Schröpfens kann Ihnen helfen, lassen Sie sich von mir beraten!
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis.
Tel. 0 61 87 / 41 91 358
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